Mittlerweile unterstützt IFS-Driver Windows Vista direkt und deshalb ist dieser Beitrag obsolet.
In meinem früheren Beitrag ging es um die Einbindung von Linux Partitionen unter Windows. Damals war es noch nicht möglich bzw. mir war keine Möglichkeit bekannt unter Windows 2003 und Vista auf Linux Partitionen zuzugreifen.
Mittlerweile ist es möglich. Das von mir beschrieben IFS-Drive unterstützt Windows 2003 als System, was früher nicht möglich war. Damit werden folgende Betriebssystem unterstützt: Windows NT/2000/XP/2003 (auch die Server Varianten)
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IFS Drive kann auch mit ein paar Tricks unter Vista verwendet werden, bitte dafür die Kommentare zu diesem Beitrag lesen!
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Leider wird von IFS-Drive kein Windows Vista unterstützt, um auf ext2 und ext3 Partitionen zuzugreifen. Dieses Problem hat mich sehr gestört, also habe ich meine schon knappe Zeit für die Suche benutzt und raus kam das folgende Ergebnis: ext2fsd
Mit diesem Programm ist es möglich auch unter Windows Vista auf Linux Parititon zuzugreifen. Dazu läuft es auch unter 64Bit Version von Windows Vista und XP.
Ich muss aber ganz klar sagen, dass IFS-Drive mir persöhnlich von der Bedienung mehr gefällt als ext2fsd. ext2fsd startet bei jedem Start von Windows mit einem Splashscreen und macht sich als ein Symbol in der Taskleiste neben der Uhr sichtbar. IFS-Drive ist da moderater und ist wie man es inuitiv vermutet, unter der Systemsteuerung zu finden. Da ich meine Linux Partitionen (ausgenommen der Wechseldatenträger) nur einmal einbinde und sie eigebunden lasse, ist IFS Drive die bessere Wahl und so lange ist der Weg in die Systemsteuerung nicht! Dafür wird man mit einer aufgeräumten und sehr intuitiv zu bedienenden Oberfläche belohnt.
Quellen und weitere Informationen
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