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Über Konstantin Filtschew

Building an operation system without source code, is like buying a self assemble space shuttle without instructions. (Author unknown)

CMS System Weceem basierend auf dem Grails Framework im Apache Tomcat (Catalina) Servlet Container deployen

Ich habe mir etwas Zeit genommen, um Weceem  auszuprobieren. Weceem ist ein Content Management System (CMS) basierend auf dem Grails Framework. Es kann standalone als Applikation oder als Plugin in einer Applikation betrieben werden. Im folgenden beschreibe ich, wie Weceem standalone in Apache Tomcat benutzen werden kann. Es existiert bereits eine Anleitung auf der Weceem Webseite, aber sie ist sehr spartanisch und deckt einige Details nicht ab. Vor allem fehlt eine Fehlerbeschreibung oder Tipps, falls die Installation nicht erfolgreich verläuft.

Voraussetzungen

Für die Installation werden die folgenden Softwarekomponenten benötigt:

  • Java Version 1.6 (6.0)  oder höher
  • Ein Servlet Container wie Apache Tomcat (Catalina), Jetty oder höher
  • Ein Datenbankserver mit Hibernate Unterstützung wie MySQL oder Postgresql
  • Webceem Standalone Applikation in einer War-Datei

Einrichtung vor dem Deployment (Weceem Version 0.8):

Die folgenden Variablen müssen im System (ausführenden Benutzer) gesetzt sein  (Beispiel für Ubuntu 9.X):


export JAVA_PATH=/usr/lib/jvm/java-6-sun/
export CATALINHA_HOME=/opt/tomcat-6.0.26

Weceem setzt Lucene für die Suche ein. Lucene benötigt einen Ordner für die Index Dateien. Dafür muss der folgende Ordner für den Tomcat-Benutzer Schreibrechte besitzen:


/var/cache/weceem

Die Datenbank-Einstellungen in der Standalone Version sind nicht in dem War-Paket enthalten, da die Einstellungen für jede Installation anders sind. Für MySQL sieht die Datei mit den Einstellungen wie folgt aus (Dateiname z.B. $CATALINA_HOME/conf/weceem.properties):


dataSource.pooled=true
dataSource.driverClassName=com.mysql.jdbc.Driver
dataSource.username=YOURWECEEMUSER
dataSource.password= YOURWECEEMPASSWORD
dataSource.dbCreate=update
dataSource.url=jdbc:mysql://localhost:3306/weceem

Damit Die Konfigurationsdatei für die Datenbank von der Webanwendung gefunden wird, muss sie über die Parametrisierung des Servlet Containers gesetzt werden. Dafür habe ich die Variable CATALINA_OPTS verwendet. Ich habe das Startskript des Tomcats direkt für Testzwecke verändert. Das Startskript ist hier zu finden: $CATALINA_HOME/bin/catalina.sh . Der Eintrag sieht wie folgt aus:


CATALINA_OPTS="-Dweceem.config.location=file:///$CATALINA_HOME/conf/weceem.properties"

Weceem enthält keine Datenbank-Connectoren, da sie meistens unter einer anderen Lizenz stehen. Dieser muss dem Servlet Container (hier Apache Tomcat) hinzugefügt werden. Die Jar-Datei des MySQL-Connectors muss entweder in den Java CLASSPATH Variable aufgenommen werden oder in den Ordner $CATALINA_HOME/lib/ kopiert werden.

Bevor die Anwendung deployt werden kann, müssen vorab die JAVA-Speichereinstellungen angepasst werden. Das kann wieder in dem Catalina Startskript $CATALINA_HOME/bin/catalina.sh geschehen. Das habe ich durch das Hinzufügen der folgenden Variable gemacht:


JAVA_OPTS="-server -Xmx512m -Xms512m -XX:MaxPermSize=256m"

Damit sollten alle notwendigen Einstellungen gesetzt sein. Jetzt muss die War-Datei von Weceem richtig benannt und in den Order $CATALINA_HOME/webapps/ kopiert werden. Das Deployen erledigt Tomcat selber. Nach dem Start des Servlets Containers sollte die Anwendung unter dem folgenden Pfad zu erreichen sein. Für den Test habe ich die Anwendung (War-Datei name weceem.war) weceem genannt:

http://localhost:8080/weceem/

Die Administration der Seite ist unter dem „admin/“ Pfad zu erreichen. Benutzername und Passwort sind bei der ersten Ausführung beide auf „admin“ gesetzt. Bei mir sieht der Pfad wie folgt aus:

http://localhost:8080/weceem/admin/

Probleme

Meine ersten Versuche waren nicht so erfolgreich. Deswegen sollte bei Probleme, in dem Log-Ordner $CATALINA_HOME/log in der Datei catalina.log nach Fehlermeldungen Ausschau gehalten werden. Die Java-Stacktraces zeigen meistens ziemlich schnell, wo der Fehler liegt.

Quellen und Hinweise:

… Wenn ich Zeit finde, dann übersetzte ich die ganze Geschichte auf Englisch.

Über Texlipse unter Eclipse deutsche Anführungszeichen bei der Eingabe automatisch verwenden

Ich suche jedes mal bei einem neuen Texlipse Projekt unter Eclipse, wo ich die Art der Anführungszeichen auf Deutsch umstellen kann. Natürlich geht die Suche zuerst in den Einstellungen von Texlipse los, da ich es von Kile her kenne. In Kile sind sie unter:

  • Englisch: Settings -> Configure Kile -> Latex -> General
  • Deutsch: Einstellungen -> Kile konfigurieren -> Latex -> Allgemein

zu finden. Eigentlich logisch oder doch nicht? Bei Eclipse sind sie unter Projekteigenschaften.

Voreingestellt bei neuen Projekten von Texlipse unter Eclipse sind englische Anführungszeichen, die sich immer oben befinden. Darum muss man logischerweise unter Projekteinstellungen suchen. Dort findet man dann auch ganz schnell unter

  • Englisch: Project -> Properties -> Latex Project Properties

ganz unten die Spracheinstellungen (Language Settings). Tippt man dort anstatt „en“ „de“ ein und speichert die Einstellungen, so verwendet Texlipse bei der Eingabe die deutsche Art der Anführungszeichen. Das gilt auch für alle anderen länderspezifischen Eingaben.

Ich hoffe diese kleine Gedächtnisstütze hilft nicht nur mir, wenn die sprachspezifischen Symbole wieder mal benötigt werden.

Ich freue mich über Kommentare von Mitleidenden! 🙂

Weitere Informationen:

Fehlendes Multitasking und Flash sind ein missverstandenes Feature auf dem IPad!

Zwei große Kritikpunkte zum Apples iPad sind Flash und Multitasking.  Ich möchte diese zwei sehr wichtigen Features aus meiner Sicht erklären. Ab und zu sind Einschränkungen ein Segen und keine Einschränkung.

Multitasking

Multitasking ist auf dem Computern (Laptop/PC) eine super Sache. Du kannst 30 Programme parallel offen haben, Dich von E-Mail, Twitter und RSS Feeds überrollen lassen. Wir wollen natürlich nicht die Instant Messenger wie Skype, ICQ und co. vergessen. Viele benutzen den Computer, um den Eindruck zu machen, dass sie gleichzeitig mit dutzenden Programmen arbeiten können. Sie können Twitter und E-Mail gleichzeitig verfolgen, mit möglichst vielen im Instant Messenger chatten und dabei noch die eigentliche Aufgabe machen. Allerdings kenne ich auch genug Personen, die genau ein Programm offen haben, während sie diese eine Aufgabe voll und ganz ausführen. Ihren E-Mail Client starten sie alle 30-60 Minuten, um zu prüfen was der Spamordner (auch Posteingang genannt) macht. Nutzer mit einem Programm konzentrieren sich auf ihre Aufgabe und machen sie gewissenhaft. Solche Personen werden oft als unfähig beschimpft, aber sie machen genau diese eine Aufgabe mehr als richtig.

Steve Jobs hat nicht ohne Grund die Präsentation so gestaltet. Es saß ruhig in seinem Sessel und hat tolle Dinge vorgeführt, die genau mit diesem Gerät so gut gehen. Es ist kein Mobiltelefon, welches Hektik im Alltag verursacht und dadurch Hektik in sich darstellt. Ein Mobiltelefon klingelt, piepst und schreit ständig nach Aufmerksamkeit. Es ist auch kein Laptop, mit dem man glaubt alles parallel erledigen zu können. Das iPad nutzt das fehlende Multitasking, um den Nutzer seine Aufgabe (Photos schauen, Film schauen, Präsentation erstellen) in Ruhe und ohne Ablenkung zu erledigen. Ich rate jedem und auch Dir mal das Multitasking auf deinem Computer auszuschalten und sich genau auf diese eine und wirklich eine Aufgabe zu konzentrieren. Am besten Photos schauen, ein Film oder einfach mal  eine Internetseite ohne Ablenkung zu betrachten. Es wird Dir ein besseres Gefühl geben und erst recht, wenn Du das auf dem iPad machst, weil das iPad diese Aufgaben besser machen kann. Es ist weder ein Computer, noch ein Mobiltelefon – beiden repräsentieren Hektik und Stress in sich. Das iPad ist weder ein Telefon, noch ein Laptop/PC und damit für Aufgaben des PCs oder Mobiltelefons nicht gedacht. Ich will beim Film schauen, Buch lesen oder Photos anschauen nicht von einem Anruf, Twitter oder Instant Messenger gestört werden!

Flash

Flash ist eine tolle Technologie. Flash hat viele Online Spiele ermöglicht und Videos ins Internet gebracht. Bei Videos ist Googles Youtube der größte Repräsentant. Youtube hat dafür mit dem Start vom IPhone sofort eine Lösung in  Form eines Apps geliefert. Alle anderen Videoanbieter werden nachziehen müssen oder haben das schon längst gemacht. Durch das App kann der Inhalt effektiver über schlechte Mobilfunkverbindungen ausgeliefert werden, weil das App auch dafür optimiert wurde. Es funktioniert einfach besser auf diesem Gerät als eine Internetseite oder Flash. Das Youtube App ist eine Ergänzung (Verbesserung) zu der bereits vorhanden Youtube Seite und ist damit eine Bereicherung für den Nutzer (bessere User Experience), weil die Inhalte in der Form eines Apps besser auf dem IPhone und iPad präsentiert werden.

Allerdings denke ich bei Flash mehr an die katastrophalen Nachteile, die Flash auf vielen Webseiten ermöglicht hat. Dazu zählt vor allem blinkende und nervende Werbung. Diese ist am besten noch mit Musik oder Mouse Over Effekten unterlegt. Das wird bei dem iPad nicht passieren – ja ich freue mich richtig drauf! Du wirst das Web mit anderen Augen sehen, weil Flash nicht funktioniert. Wer das mal testen will, kann einen Flashblocker oder NoScript für Firefox installieren. Vor allem kannst Du Dich auf den Inhalt konzentrieren und das werden auch Anbieter tun müssen, da Flash auf den Geräten einfach nicht funktioniert. Steve Jobs will eine bessere User Experience erreichen und Flash ist an vielen Stellen wirklich keine Bereicherung – wenn nicht an den meisten Stellen aus meiner Sicht.

Natürlich gibt es auch ganz tolle flashbasierte Spiele und flashbasierte Seiten. Aber die Spiele werden nicht die Vorteile von der großartigen Hardware vom IPhone und iPad  nutzen und das ist ein Nachteil. Multitouch ist eine sehr große Bereicherung für die Nutzer solcher Geräte. Die Apps aus dem Apple Store passen sich dem IPhone und iPad an und liefern damit das erwartete optimale Verhalten auf diesen Geräten. Internetseiten in Flash sind zwar eine tolle Sache, aber sie haben einen großen Nachteil. Die Designer vergessen oft das „Keep it simple and clean“ Prinzip. Ich mag auch Animationen, aber sie lenken vom Inhalt ab. Sie halten mich vom betrachten der Inhalte ab und zwar so wie ich das möchte. Wenn ich den Text lesen möchte, so interessieren mich die Bewegungen (auch Effekte oder Animationen genannt) gar nicht. Auch will ich schnell auf die nächste Seite springen ohne die 10 Sekunden lange Animation beim Umschalten der Seite zu „erleben“. Oft ist einfach einfach viel besser!

Flash hat seine Daseinsberechtigung und diese möchte ich nicht bestreiten. Wer es allerdings auf dem IPhone und dem iPad besser machen will, der sollte eine App schreiben, um dem Nutzer die Vorteile dieser großartigen Technologie nicht zu versperren. Es wird momentan auf jeden Fall besser sein als jede Internetseite. Auch gibt es genug Einsatzzwecke, in denen Flash noch immer viel besser als HTML in Verbindung mit AJAX funktioniert. Für das IPhone und iPad muss halt eine passendes App geschrieben (bald vielleicht konvertiert) werden.

Warnung: Alle Kommentare bezüglich dem Sinn und Unsinn von Flash werde ich kommentarlos löschen, da sie nicht zum Gegenstand dieses Artikels gehören!

InternetX DNS-Server unter Angriff und Twitter als Informationsquelle

Heute liefen wieder mal größere DDOS (Distributed Denial of Service) Angriffe auf den Provider InternetX. Es war ganz bestimmt reiner Zufall, dass der Angriff Heute an einem Feiertag in Bayern ausgeführt wurde. Um diese Information heraus zu finden, habe ich mir das erste Mal gedanken gemacht – welche Quelle sagt mir unkompliziert, aktuell und schnell was da los ist?

Auf der Webseite von InternetX war natürlich nichts von einer Störung zu sehen. Es wird auch keine Meldung geben, den solche Anbieter lassen lieber die Hotline lahmlegen und die Kunden verärgert, als Information öffentlich auf der für Informationen gedachten Webseite zu stellen. Im Endeffekt findet es eh jeder raus – aber na gut.

Die nächste Idee führte mich zum Heise Newsticker und dem Heise IMonitor. Dort steht leider bis jetzt nichts.

Suchmaschinen sind leider nicht aktuell genug, um solche Informationen heraus zu finden. Eine Suche bei Google führte mich zu den Angriffen vom letzten Jahr. Dabei war sogar ein Twitter Link auf einen Tweet vom letzten Jahr. Twitter – ist das die Lösung?

Das war die Lösung. Das Real Time Web gibt es schon und dieses heißt Twitter. Eine Suche nach  #InternetX auf Twitter förderte mir alle relevanten Informationen zu Tage. Kurz zusammengefasst: #DDOS, #InternetX, viele Leute sauer, viel Gemecker, ….

Die Schlussfolgerung war: Abwarten und InternetX das Problem am Feiertag klären lassen. Da wollte bestimmt jemand die Bayern am Feiertag zum Arbeiten bewegen. 🙂 Alle verärgerten Leute beruhigen und die Hotline nicht belästigen. Sie haben Heute schon genug unnötige Fragen von anderen Leuten gehört.

Real Time Informationen sind schon länger im Internet und die derzeit beste Quelle ist Twitter. Schneller geht es kaum – und für jeden einen Blick wert!

Disclaimer sind nach deutschem Recht Unsinn!

Ich möchte das Thema nicht weiter kommentieren, sondern nur auf eine gute Quelle für diese Information verweisen: Disclaimer: Unnötiger Ballast für E-Mails

Wer allerdings was lustiges und dazu was sinnvolles zu Disclaimern lesen will, der sollte sich den folgenden Artikel anschauen: Disclaimer: Bizarre Stilblüten

An dieser Stelle bereue ich wirklich, dass ich kein Latein in der Schule hatte, wenn auch französisch im Allgemeinen sinnvoller war.

Avatar 3D – eine Filmrevolution oder nur teure Spielerei von Hollywood?

Ich habe mir letztes Wochenende Avatar in 3D im Cineplex angeschaut und habe sehr schnell bereut, dass ich bei diesem Film nicht ins nächste IMax Kino gefahren bin. Eine riesige Leinwand ohne die Leute vor der Nase, hätte diesen 3D Traum noch großartiger gemacht. Ein neues Kinoerlebnis mit beeindruckenden Effekten.

Der Inhalt des Filmes war mittelmäßig – etwas von „Pocahontas“ und „Der mit dem Wolf tanzt“ gespielt in der Zukunft . Mehr dazu brauche ich nicht zu sagen, da darüber genug im Internet berichtet wurde.

Allerdings war es der erste Film mit massiven Einsatz von 3D Szenen. Die ersten Minuten war das Kino gefüllt von freudigen Ooohs und Aaahs der Zuschauer. Nach ungefähr 30 Minuten war 3D zwar noch faszinierend, aber schon Alltag geworden.  Es war ein beeindruckendes Erlebnis trotz 11 Euro für den Film und 1 Euro Miete für die Brille. Ich habe die Brille zurück gegeben und mir kein Souvenir nach Hause mitgenommen. Beim nächsten 3D Film muss man die Brille eh wieder mieten.

Aus meiner Sicht wurde mit Avatar eine kleine Kino- und Filmrevolution gestartet. Nach Bunt-Kino ist es meiner Meinung nach die nächste größere Revolution gewesen. Ich könnte fast schon sagen: „In 5 Jahren wird 2D Kino der Vergangenheit angehören“. Nur hoffe ich, dass nicht alle alten Filme in 3D aufgenommen und neu gezeigt werden. Das wird den Eindruck doch arg trüben.

All diese teure Technik und die teure Produktion hinterlässt aber auch einen flauen Eindruck. Natürlich ist ein Film in 3D super anzusehen, aber der Preis hat die Grenze von 10 Euro sehr weit überschritten. Der massive Einsatz von DRM führte zu Ausfällen in einigen Kinosälen. Nur die 3D Fassungen der Filme wurden mit diesem besonderen Schutz versehen und führten nicht nur zu hohen Kosten, aber auch zu enttäuschten Zuschauern. Auch die Geschichte von Avatar fand ich nicht das Geld wert. 3D hin oder her – mir ist die Geschichte wichtiger, welche der Film erzählt. An die Effekte werden sich die Menschen schnell gewöhnen und als selbstverständlich ansehen. Genau dann schlägt der hohe Preis zurück und einige werden sich drei Mal überlegen, ob sie bereit sind wegen „gewohntem“ den hohen Preis für die Filme zu zahlen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wird Rückschritte nicht so einfach akzeptieren.

Ich beende das mal als moderne Weihnachtsgeschichte und wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Uns erwartet im neuen Jahr großes im Internet und auch in der Welt außerhalb des Internets.

Mein Vortrag über E-Learning auf dem Barcamp Mainz

An einem Barcamp sollte man auf jeden Fall versuchen aktiv mit einem eigenen Beitrag Teil zu nehmen. Ich habe mir 3 Themen überlegt, aber leider nur geschafft ein Thema ernsthaft auszuarbeiten. Naja ernsthaft – die letzten Korrekturen wurden 2 Stunden vor dem Vortrag durchgeführt. 😉

Ich füge hier weitere Links zu dem Thema ein:

Ansonsten kann ich bei den Veranstaltern und Teilnehmern für zwei sehr interessante Tage bedanken. Ich habe gute wie schlechte Beiträge gesehen und vor allem sehr sehr viel neues gelernt. Zwischen den Sessions kam ich auch mit vielen Barcamp-Teilnehmern in Berührung und habe von vielen neuen Ideen und Innovation für die nahe Zukunft gehört. Ich freue mich schon auf den nächsten Barcamp und Webmontag. Ideen und Innovation sind kaum aufzuhalten!

Weitere Informationen: